Heinrich Heine Zitate

Das Weihrauchfaß, das schwinge keck Vor jedem göttlich goldnen Kalb, Bet‘ an im Staub, bet‘ an im Dreck, Vor allem aber lob‘ nicht halb.
Zitate bei anderen Autoren
→Und durch den Glauben an seinen Namen hat sein Name diesen, den ihr seht und kennt, stark gemacht; und der Glaube, der durch ihn gewirkt ist, hat diesem die Gesundheit gegeben vor euer aller Augen.Bibel
→Wer immer sein eigener Herr ist, hell, klar und wahrhaft, er darf wirklich die gelbe Robe tragen. (Anm.: Das gelbe Gewand ist die Robe des Bhikkhus, des Buddhistenmönchs.)Dhammapada
→Böses muß mit Bösem enden; An dem frevelndem Geschlecht Rächet Zeus das Gastesrecht Wägend mit gerechten Händen.Friedrich Schiller
→Wie glücklich diese Menschen in Deutschland sind! Alle werden sie dick, alle heiraten sie. Nur unsereiner wandert mager durch sein Jahrhundert und ist kein Familienvater voll Zärtlichkeit und Güte.Georg Weerth
→Ich ließ trefflich zur Hochzeit zurüsten, denn der Himmel hing mir voller Geigen.Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen
→Es gibt in allen christlichen Kirchen eine gemeinsame christliche Basis, die vielleicht wichtiger als alles Trennende ist.Hans Küng
→Ich rechne nie! Auf die Art kann’s Schicksal mir auch nie einen Strich durch die Rechnung machen.Johann Nestroy
→Die Bedeutung des Damenbartes in der Geschichte der Emanzipation wird häufig unterschätzt.KarlHeinz Karius