Harald Schmidt Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Es blies ein Jäger wohl in sein Horn, Wohl in sein Horn, Und alles was er blies, das war verlorn.Achim von Arnim
→Länder und Geschlechter verjüngen sich – aber der Frühling des menschlichen Glückes blüht nur einmal… Der Rest ist Asche!Ernst Eckstein
→Die Schriftsteller sind die Gesetzgeber des menschlichen Geschlechts, ihre Schriften verbreiten sich durch die ganze Welt und offenbaren, indem sie überall bekannt werden, die Ideen, von denen andere erfüllt sind.Friedrich II. der Große
→Wer sich völlig gegen die Langeweile verschanzt, verschanzt sich auch gegen sich selber: den kräftigsten Labetrunk aus dem eigenen innersten Born wird er nie zu trinken bekommen.Friedrich Nietzsche
→Süß fand ich stets den Geruch der Frauen, die ich geliebt habe, und je stärker eine roch, um so süßer schien sie mir.Giacomo Casanova
→Man kann mit der Mode gehen oder mit der Mode laufen. Letzteres sollte man aber nur dann, wenn man noch jung genug dazu ist.Jeanne Moreau
→Wenn es im Jahre 1879 schon Computer gegeben hätte, würden diese vorausgesagt haben, dass man infolge der Zunahme von Pferdewagen im Jahre 1979 im Pferdemist ersticken würde.John C. Edwards
→Träume sind keine Schäume. Träume sind – wie alles – Erscheinungsformen unseres all-einen Seins und damit ein Teil der Wirklichkeit, die wir erleben in Zeit und Raum, aber auch in den ewigen und weiten Dimensionen des Seins.Kersten Kämpfer
→Könnte der Mensch einen Zustand finden, in dem er müßigginge und doch dabei das Gefühl hätte, ein nützliches Mitglied der menschlichen Gesellschaft zu sein und seine Schuldigkeit zu tun, dann hätte er damit ein Stück der ursprünglichen Glückseligkeit wiedergefunden.Leo Tolstoi
→Reden ist unser Privileg. Wenn wir ein Problem haben, das wir nicht durch Reden lösen können, dann hat das alles keinen Sinn.Mario Adorf