Harald Schmidt – Das Wasser in unseren Flüssen ist besser ge…

27. August 2024 von digizitate

Harald Schmidt Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Harald Schmidt 286

Das Wasser in unseren Flüssen ist besser geworden: Längst ausgestorbene Fischarten sind wieder da: Forellen und Salmonellen.

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Harald Schmidt →

Zitate bei anderen Autoren

→Statistiken sind legitime Lügen.Bernhard Steiner

→Die guten Einfälle des Herzens sind noch seltener als die des Kopfes.Emanuel Wertheimer

→Zu lieben mag wohl eine Lust sein, aber ein Vergnügen ist es nie: genauso wie das Leben.Franz Blei

→Und eines großen Königs Gunst dünkt mir der Frage wert. An diesem goldnen Angel hat manche starke Tugend sich verblutet.Friedrich Schiller

→Die Qual der Selbsterkenntnis wird durch die Gnade der Selbsttäuschung gemildert.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Wahre Aktivität ist passiv.Hanspeter Rings

→Die Gräslein können den Acker nicht begreifen, aus dem sie sprießen.Hildegard von Bingen

→Humor ist ein ganz besonderes Führungsinstrument.Horst-Joachim Rahn

→Redensarten sind gleichsam das Kleid der Gedanken.Johann Jakob Engel

→Heiratsfähige Töchter sollte man eigentlich „Ringkämpferinnen“ nennen.Johann Nestroy

→Alle Gesetze sind Versuche, sich den Absichten der moralischen Weltordnung im Welt- und Lebenslaufe zu nähern.Johann Wolfgang von Goethe

→Heilig ist zwar Laktanz, der die Kugelgestalt der Erde leugnete; heilig Augustinus, der die Kugelgestalt zugab, aber die Antipoden leugnete; heilig das Offizium unserer Tage, das die Kleinheit der Erde zugibt, aber ihre Bewegung leugnet. Aber heiliger ist mir die Wahrheit.Johannes Kepler

→Mit Gehetze wird die Zeit am meisten verplempert.Kurt Haberstich

→Die Revolution opponiert sich nicht allein, sie hat selbst eine Orthodoxie.Leopold von Ranke

→Das Alter ist die Jugend der Ewigkeit. Klingt blöd, glaub’s trotzdem.Paul Mommertz

→Auch der Schwächste muß sein Kreuz tragen.Sprichwort

→Die Wohltaten des Vaters übersteigen die Berge, die Wohltaten der Mutter sind größer als das Meer.Sprichwort

→Christus ist nicht gekommen, um zur Weltverbesserung aufzurufen, sondern zur eigenen Umkehr.Stefan Fleischer

→Der porträtierende Maler malt nicht unmittelbar die vor ihm sitzende Person, wie etwa das Daguerreotyp es tun würde, sondern er malt die Idee, die er von derselben gewonnen hat und bringt also diese fremde Individualität zur Anschauung, wie er selbst sich dieselbe vorstellt.Wilhelm von Kügelgen

→Ein jeder soll die Konsequenzen seines Handelns tragen.William Shakespeare

anderen Autoren

Ludwig Aurbacher

Matthäus Friedrich Chemnitz

Jürgen Rüttgers