Harald Schmid Zitate
Zwischen arbeit und schreiben läuft mir das leben unter den fingern weg.
Zitate bei anderen Autoren
→Ehret die angeborene Natur eurer Kinder; wesentliches daran zu ändern, ist vergebliches Bemühen.August Wilhelm Rehberg
→Geben ist seliger denn Nehmen. So steht es in der Bibel, aber im Internet steht: „Nehmen ist seliger als Geben!“Bernd Hoffmann
→Um in der Welt nicht entehrt zu werden, genügt es, nur ein halber Dummkopf und ein halber Schurke zu sein.Charles de Secondat
→Die Kunst gibt sich selbst Gesetze und gebietet der Zeit: der Dilettantismus folgt der Neigung der Zeit.Friedrich Schiller
→Der Mensch? Wo ist er her? Zu schlecht für einen Gott, zu gut fürs Ungefähr.Gotthold Ephraim Lessing
→Es gibt Menschen, von denen wir nie glauben können, daß sie unglücklich zu werden im Stande sind.John Henry Mackay
→Die Kunst ist das Mikroskop, das der Künstler auf die Geheimnisse seiner Seele einstellt, um diese allen Menschen gemeinsamen Geheimnisse allen zu zeigen.Leo Tolstoi
→Geld allein macht nicht glücklich, aber wenn man unglücklich ist, ist es besser, in einem Taxi zu weinen als in der Straßenbahn.Marcel Reich-Ranicki
→Die Reiselust, die Lust nach der Fremde, ist ein Verlangen, seine Heimat zu erweitern.Otto von Loeben
→Wenn man von jemandem hört, daß er sich entwickelt, kann das in der Regel nur heißen, daß er sich besonders kraß zu seinem nackten Nachteil verändert.Peter Rudl
→Ein Kleinauto ist ein Fahrzeug, bei dem der Fußgänger die Chance zum Zurückschlagen hat.Robert Lembke