Hans-Peter Schwöbel Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Kreative Leute sind nicht verrückt, sondern gefährlich. Wer das Kreative nicht unterdrückt, korrumpiert die Macht der herrschenden Zustände.Billy
→Es ist finster geworden: der Kultur gehn die Lichter aus, das Volk kauft sich Kerzen und die Politiker balgen sich um die rote Laterne.Billy
→Es ist bis zur höchsten Evidenz beweisbar, daß in einem jeden großen Staat der eigentliche Wille der wahren Zahlmehrheit seiner Natur nach auf die Zerstörung des Ganzen gerichtet sein muß.Friedrich von Gentz
→Wenn du weißt, was Liebe bedeutet, wenn du als Mensch dich fühlst, erbarme dich mein, gib mir Erlaubnis, daß ich komme.Graffiti
→Es gibt Naturen, die durch das groß sind, was sie erreichen, andere durch das, was sie verschmähen.Herman Grimm
→Ein jeder Mensch hat rechtmäßigen Anspruch auf Achtung von seinen Nebenmenschen, und wechselseitig ist er dazu auch gegen jeden anderen verbunden.Immanuel Kant
→Sicher: Einstein hätte unser Steuersystem kapiert. Unsicher: Wäre ihm noch Zeit geblieben für seine Relativitätstheorie?Josef Bordat
→Tragt Sorge, daß das Alter euch nicht mehr Runzeln auf die Seele legt, als auf euer Angesicht.Michel de Montaigne
→Bei Opern macht oft gleichen Kummer Das Tonwerk wie das Textgedicht: Die Dichtung reizt die Lust zum Schlummer, Doch die Musik erlaubt ihn nicht.Oscar Blumenthal
→Wenn jemand sagt: Mir schadet das nicht…, denke ich immer: Aber wie nützte es dir dann erst, wenn du es vermiedest?!?Peter Altenberg
→Leben ist wie Segeln: Man kann Wetter und Wasser nicht ändern, aber man kann immer das beste daraus machen und stets Kurs auf die voraussichtlich freundlichsten Reviere halten.Prof. Querulix
→Die mächtigsten Politiker des Erdkreises am Beginn des 21. Jahrhunderts? – Wie immer schon: Affekthascher.Raymond Walden
→Nicht Gott will ich bitten, daß er dir die Gaben des Himmels schenke. Dich vielmehr bitte und ermuntere ich, seine reichen Gaben mit wachen Sinnen zu erkennen, anzunehmen und weiterzugeben. So wirst du zu einem Hoffnungsträger.Robert Lerch
→Mangelndes Vertrauen ist nichts als das Ergebnis von Schwierigkeiten. Schwierigkeiten haben ihren Ursprung in mangelndem Vertrauen.Seneca