Hans-Jürgen Wischnewski – Dank darf man in der Politik nicht…

5. Oktober 2022 von digizitate

Hans-Jürgen Wischnewski Zitate

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Dank darf man in der Politik nicht erwarten.

Hans-Jürgen Wischnewski

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→Bunt Aneinandergereihtes ergötzt zwar, doch es ermüdet Bald, Einfaches erquickt ewig das Auge des Geists.August von Platen-Hallermünde

→Von künstlicher Intelligenz ist leicht reden, aber im Laufe der letzten 20 Jahre mußte man erkennen, dass selbst einfach erscheinende Vorgänge tatsächlich extrem kompliziert sind.Bill Gates

→Unter vier Augen ist das Schweigen unerträglich laut.Bruno Ziegler

→Sind einmal Lehrmeinungen dahin gelangt, daß sie die Geister beherrschen, so setzen sie sich früher oder später in fertige Tatsachen um und geben der Welt eine andere Gestalt.Camillo Benso von Cavour

→Ich glaube erst dann an die Emanzipation der Frau, wenn die Zahl der Modegeschäfte deutlich abnimmt…Elmar Kupke

→In der geleckten oder gesalbten Sprache ist leicht ausrutschen.Emil Baschnonga

→Das Dunkel der Nacht tröstet den vergangenen Tag mit Stern-Stunden.Ernst Ferstl

→Die Sprache kann für alles außerhalb der sinnlichen Welt nur andeutungsweise, aber niemals auch nur annähernd vergleichsweise gebraucht werden, da sie, entsprechend der sinnlichen Welt, nur vom Besitz und seinen Beziehungen handelt.Franz Kafka

→Nichts ist so schön wie Erfolg und nichts so erfolgreich wie Schönheit.Fritz-J. Schaarschuh

→Glück ist: eine große, wunderbare, liebende Familie zu haben – in einer anderen Stadt.George Burns

→Politik ist immer ein Roßhandel.Hermann Bahr

→Alles menschliche Können ist eine Summe von Geduld und Zeit.Honoré de Balzac

→Es wäre entsetzlich wenn: „Ich mach das anders“, zur Normalität würde.Joachim Panten

→Käme er, man würde ihn zum zweiten Mal kreuzigen.Johann Wolfgang von Goethe

→Einverleiber verleiben ein, bekömmlich oder nicht.Manfred Hinrich

→Fanatiker gehn in übergrader Richtung.Manfred Hinrich

→Schönheit ohne Anmut ist wie ein Angelhaken ohne Köder.Ninon de Lenclos

→Das Waisenkind lernt auf dem Dorfplatz.Sprichwort

→Jung ein Gimpel, alt ein Simpel.Wilhelm Busch

→Der Mensch denkt, fühlt und lebt allein in der Sprache und muß erst durch sie gebildet werden, um auch die gar nicht durch Sprache wirkende Kunst zu verstehen. Aber er empfindet und weiß, daß sie ihm nur Mittel ist. in dem er nur durch sie einheimisch zu werden trachtet.Wilhelm von Humboldt

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