Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Treue, echte Liebe freuet sich in der Stille des seligen Genusses, prahlt nicht nur nie mit Gunstbezeugungen, sondern gesteht sich’s sogar selbst kaum, wie froh sie ist.Adolph Knigge
→Verschenke in all den Tagen eine stille Stunde an dich. Die allem Besinnen entsagen, verlieren sich.Anonym
→Seid alle einmütig und duldet keine Spaltungen unter euch; seid ganz eines Sinnes und einer Meinung.Bibel
→Zuerst ist man sicher, die große Liebe gefunden zu haben und später stellt man fest, daß man einer Hoffnung aufgesessen war.Claudio Michele Mancini
→Die Frau lässt die Werbung des Mannes passiv über sich ergehen – so passiv wie die Spinne, die im Netz auf die Fliege wartet.George Bernard Shaw
→Gott hätte die Welt nicht geschaffen, wenn sie nicht unter allen möglichen die beste gewesen wäre.Gottfried Wilhelm Leibniz
→DFB-Präsident Egidius Braun, der Erfinder des Fußballs, denkt an Rücktritt. Er will sich angeblich ab morgen anderen Dingen widmen – nachdem er erfahren hat, dass es ab Herbst in Deutschland Viagra gibt!Harald Schmidt
→Ehepaare unterhalten sich immer weniger. Schuld: Zu viel Fernsehkonsum. Wieso sollte sich auch ein Mann mit seiner Frau unterhalten? Das sieht er ja, ob geputzt ist oder nicht.Harald Schmidt
→Alles, was wirklich zur Mischung der Nationalitäten und der Verschmelzung ihrer Gaben und Eigenheiten zu einem einigenden Bande beiträgt, ist eine Wohltat für das menschliche Geschlecht.John Stuart Mill
→Unser Glaube ist schwach und doch mächtig, denn es ist ein klein Geistlein im Herzen, das heißt unaussprechlich Seufzen, und der Heilige Geist tritt dazu, der es versteht.Martin Luther
→Die mütterliche Liebe hat die Natur die Erhaltung aller Lebewesen anvertraut, und in den Freuden und selbst in den Leiden, die mit diesem köstlichen Gefühl verbunden sind, belohnt sie die Mutter.Nicolas Chamfort
→Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; auch noch im kommendsten Wind atmen wir Abschied.Rainer Maria Rilke